Tag der offenen Tür beim LSV NÖ
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- Kategorie: Archiv-Berichte
- Geschrieben von Ing. Hannes Rainer
Neue Geschäftsstelle
Zu einem solchen lud der Landesschützenverband für Niederösterreich in die neue Geschäftsstelle in Grafenwörth, Bezirk Tulln, ein.
Der Leitung des Landesverbandes war es gelungen, die Marktgemeinde Grafenwörth zu veranlassen, ihm entsprechende Räumlichkeiten im Amtshaus, Mühlplatz 1, zur Verfügung zu stellen, bestehend aus Büro, Besprechungsraum, Archiv und diversen Nebenräumen.Im Vergleich mit der bisherigen Geschäftsstelle im Landeshauptschießstand Stockerau - ein einziger Raum mit Problemen betr. Heizung, Größe u.a. – können die niederösterreichischen Schützen stolz auf die zukünftigen Möglichkeiten sein, erhielten ihre Erwartung und Neugier am Tag der offenen Tür bestätigt und sind dadurch noch mehr als bisher mit der Verbandsleitung einverstanden - und wie man so schön sagt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit stolz darauf.
In Fortsetzung solch ehrlich gemeinter Beifallsstürme bitten wir die eigentliche Leitung, neben Landessportleitern, Bezirksvertretern u.a. , vor den Vorhang:
Landesoberschützenmeister Hermann Gössl aus Bisamberg, OSM des HSV Burg Kreuzenstein in Korneuburg,
I. Landesschützenmeister Mag. Gerhard Strasser aus Baden, OSM des SG Baden 1560,
II. Landesschützenmeister Ernst Holzreiter aus Grafenwörth, OSM des KSV 1690 Grafenwörth
schafften es wie gesagt, die Geschäftsstelle annähernd ins Zentrum des flächenweiten, bundesweit größten Bundlandes zu verlegen - dass Ernst Holzreiter zufällig aus demselben Ort stammt und daher die Ortsleitung gut kennen dürfte, hat natürlich nichts mit der örtlich wünschenswerten Entscheidung zu tun! oder vielleicht doch? – und damit den Weg von dort zu örtlichen und Bezirksveranstaltungen sowie die Wege dortiger Vertreter in die Geschäftsstelle zu verkürzen.
Die Wohnorte Bisamberg und Baden bleiben aber die gleichen und die Strecken der Arbeitsreichen (mit Glorreichen wäre ihre Platzierung doch übertrieben) Drei bis in die weitesten Bezirke und Orte verkürzen sich damit nicht. Dass sie diese zeitlichen und belastenden, selbst auferlegten Verpflichtungen auf sich nehmen und im gesamten Bundesland bei Bewerben, Sitzungen u.a. auftreten, können wir ihnen nicht genug danken.
Da sie es schaffen, daneben und neben ihren Funktionen als jeweiliger Oberschützenmeister noch genug Zeit und Energie für die eigene Teilnahme an Bewerben aufzuwenden und sie dabei Medaillenplätze errangen sowie erringen, darf man ihnen in Vertretung aller niederösterreichischen Schützen zusätzlich zum Dank auch gratulieren.
