IWK München: Farnik top

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Kategorie: Archiv-Berichte

Geschrieben von Norbert Gwehenberger, Redaktion

Farnik mit Topleistung beim IWK München

Einen Spitzenplatz für Österreich erzielte der Olympiakandidat Thomas Farnik mit 698,2 Ringen und Rang 7 im Bewerb Luftgewehr.

Im zweiten Bewerb legte Farnik noch mal deutlich zu und setzte sich auf Rang 2. Wenn auch vielleicht mit einem kleinen weinenden Auge betrachtet: Den Sieg schon fast in Händen, musste er ihn aber dennoch beim Stechen mit einer 9,8 abgeben. Ein weiterer Österreicher plazierte sich auch im vorderen Feld. Mario Knögler auf Rang fünf.

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Fasching in Klagenfurt

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Kategorie: Archiv-Berichte

Geschrieben von Redaktion

Faschingsschießen 2008 SV zu Klagenfurt

Wie zufällig fiel auch heuer wieder der Faschingdienstag auf den Trainingsabend des Schützen-vereines zu Klagenfurt, was man natürlich gleich als Anlass für eine entsprechende Veranstaltung nahm.
Die Maskierungspflicht wurde von allen beherzt zur Kenntnis genommen und so stand dem närrischen Treiben nichts im Wege.
Dennoch wurden ob des Faschingstreibens sicherheitstechnische Aspekte nicht vernachlässigt.
Fünf Schüsse auf eine verdeckte Scheibe mit anschließendem "Multiplikator-Würfeln" standen auf dem Programm.
Unter den Gewinnern auch heuer nichts Neues: Alle haben gewonnen, denn jeder konnte ein Überraschungsgeschenk mit nach Hause nehmen.

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Topleistung Psenners bei IWK München

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Kategorie: Archiv-Berichte

Geschrieben von Norbert Gwehenberger

Psenner mit Topleistung beim IWK München

582 Ringe in der Qualifikation und 99,5 Ringe im Finale bedeuteten für den Altacher Wolfgang Psenner Rang 7 im Bewerb olympische Luftpistole. Sieger in diesem stark besetzten Teilnehmerfeld der Russe Leonid Ekimov mit 588,3 Ringe. Seine Teamkollegen Johannes Kröll (Salzburg) 575 und Anton Palua (Tirol) 573 Ringe platzierten sich im Mittelfeld auf Rang 36 bzw. 47.
Ebenfalls im Aufgebot des Nationalteams der Hohenemser Junior Thomas Mathis. Zwei mal 585 Ringe im Bewerb olympisches Luftgewehr bedeuteten gute Ergebnisse auf den Rängen 23 bzw. 33.

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Anschütz Kartuschen Rückholaktion

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Kategorie: Archiv-Berichte

Geschrieben von Redaktion

Rückruf Aluminium Kartuschen

Im Rahmen der Produktbeobachtung und Qualitätssicherungsmaßnahmen hat die Firma J.G. ANSCHÜTZ GmbH & Co.KG festgestellt, dass in einem bestimmten Fertigungslos materialbedingte Fehler an Druckluftkartuschen für Sportwaffen vorhanden sein können.

Diese Fehler können zu einem plötzlichen Ausfall der Aluminium Kartusche führen. Dabei können sich Manometer oder Füllventil aus der Kartusche lösen. Ernsthafte Verletzungen sind nicht auszuschließen.

Aus Sicherheitsgründen ist eine Überprüfung und ggf. der Austausch der betroffenen Kartuschen durch den Hersteller erforderlich. Die nachfolgend aufgeführten Kartuschenserien deren Produk-tionsdatum vor 2006 liegt, können von diesem Mangel betroffen sein.

Bis jetzt sind erst rund 60% zurückgessandt worden. Das heißt es sind noch ca. 2.000 Stück im Umlauf.

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Kartuschen-Check